Das zumindest berichtete die russische Wirtschaftszeitung "Kommersant" unter Berufung auf eine für Gazprom arbeitende Agentur. Die Supermarktkette soll demnach auf die 400 Läden und Kantinen aufbauen, die derzeit nur für Gazprom-Beschäftigte zugänglich sind.
Die meisten Geschäfte unterhält das staatlich kontrollierte Unternehmen in Sibirien, wo sich der Großteil seiner Gasfelder und Weiterverarbeitungsanlagen befindet. Gazprom ist der weltweit größte Gasproduzent, aber auch auf einer Vielzahl anderer Geschäftsfelder aktiv. Der Konzern betreibt unter anderem Fernsehsender und Kinos.
afp