Diese Parteien stellen die meisten der Bewerber, teilte der Landeswahlleiter am Freitag in Hannover mit. Hinzu kommen die Tierschutzpartei, die Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD), die Ökologisch-Demokratische Partei, die Piratenpartei, die Rentnerinnen und Rentner Partei sowie die rechtsextremen Parteien NPD und DVU. Auf den zugelassenen Landeslisten stehen 249 Kandidaten.
Die Freie Union der ehemaligen CSU-Politikerin Gabriele Pauli wird nicht auf dem Wahlzettel der Niedersachsen für die Bundestagswahl zu finden sein. Die Partei habe nicht die notwendigen Unterstützungsstimmen vorlegen können, sagte der Landeswahlleiter. Von den erforderlichen 2000 Stimmen habe die Freie Union lediglich 200 vorgelegt.
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