Der 57-Jährige sagte am Montag in Hannover: «Das ist eine große Herausforderung. Ich bin gespannt auf die neue Aufgabe.» Heiß, der in Burgwedel (Region Hannover) wohnt, studierte zunächst Musik und war Klavierlehrer, dann studierte er Jura und wurde Richter. Seit knapp drei Jahren leitet der Christdemokrat den niedersächsischen Verfassungsschutz und setzte sich für eine Öffnung der abgeschotteten Behörde ein. Künftig beaufsichtigt Heiß in Berlin den Bundesnachrichtendienst und koordiniert die Geheimdienste.
lni