Das sagte der Vorsitzende der Niedersächsischen Direktorenvereinigung, Wolfgang Schimpf, der „Nordwest-Zeitung“ in Oldenburg (Samstag).
„Der Schritt fällt uns schwer“, versicherte der Göttinger Schulleiter. Zuvor hätten aber 30 Direktoren vergeblich versucht, das Kultusministerium auf die verschärften Arbeitsbedingungen seit Sommer hinzuweisen.
Hintergrund des Streits ist eine zusätzliche Unterrichtsstunde, die das Land den Gymnasiallehrern im vergangenen Sommer aufbrummte. Aus Ärger darüber strichen die Pädagogen an vielen Schulen die freiwilligen Klassenfahrten.
dpa