Die Zusage sei bereits 2008 gemacht und nach der verbindlichen Bestellung der Fregatten bei ThyssenKrupp Marine Systems (TKMS) 2012 vertraglich geregelt worden, sagte ein Ministeriumssprecher der Deutschen Presse-Agentur. Beteiligt seien 16 Bundeswehrangehörige für einen Zeitraum von zwei Jahren und drei Monate. Die Kosten würden von Algerien getragen.
Bis 2017 soll die Ausbildung einer Schiffsbesatzung der Fregatten vom Typ „MEKO A-200“ abgeschlossen werden. Der Ministeriumssprecher bezeichnete die Hilfe als ein „normales Vorgehen“. Ähnlich habe die Bundeswehr in der Vergangenheit auch bei anderen Rüstungsverkäufen agiert.
dpa