Die Polizei überprüfe jetzt, ob die Leiterin der Klettergruppe aus dem Landkreis Gifhorn ihre Aufsichtspflicht vernachlässigt habe, sagte ein Sprecher in Holzminden am Dienstag. Zudem werde die Kletterausrüstung des Jungen untersucht. Derzeit spreche vieles für einen Unglücksfall.
Die Ith-Klippen sind eines der beliebtesten Kletterreviere Norddeutschlands. An den bis zu 30 Meter hohen Lüerdisser Klippen dort gab es in der Vergangenheit immer wieder schwere Unfälle mit Toten und Verletzten.
dpa