Zuvor hatte ein Hund etwas Verdächtiges gefunden, es jedoch wieder ins Wasser fallen lassen. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft in Münster mitteilten, könnte es sich um ein Teil eines menschlichen Körpers handeln. Dies habe ein Mädchen angegeben, das mit dem Hund in der Nähe von Ostbevern spazieren war. Ein Landwirt habe auf einem Acker ebenfalls etwas Verdächtiges entdeckt.
Beide Fundorte liegen nach Angaben der Ermittler etwa eineinhalb Kilometer südlich der Stelle, an der Spaziergänger am Sonntag eine Reisetasche mit einem abgetrennten Arm entdeckt hatten. Der Rest der Toten war vorerst verschwunden. Die Ermittler verdächtigen den Ehemann, die 58 Jahre alte Frau umgebracht und zerstückelt zu haben. Er sitzt in Untersuchungshaft. Der Mann bestreitet jedoch, etwas mit dem Verschwinden seiner Frau zu tun zu haben.
dpa