Es wurde am Freitag durch die Brüsseler EU-Kommission veröffentlicht. Unter Leitung der europäischen Flugsicherheitsbehörde EASA hatten Vertreter von Fluggesellschaften, Arbeitnehmern und Behörden sowie medizinische Experten zwei Monate lang bestehende europäische Regelungen unter die Lupe genommen.
Das Papier soll als Arbeitsgrundlage für spätere Empfehlungen an die Flugbranche und für mögliche Gesetzesänderungen dienen. Die EU-Kommission hatte die Gruppe nach dem Absturz einer Germanwings-Maschine über den französischen Alpen einberufen. Nach bisherigen Ermittlungen ließ der 27 Jahre alte Co-Pilot die Maschine am 24. März absichtlich zerschellen. Es gab 150 Todesopfer.
dpa