"In der Bar sind 80 Prozent Stammgäste. Jeder kennt jeden. Die Leute waren total aus dem Häuschen", erzählte die Kellnerin dem Blatt. Sie wolle sich von dem Geld ein neues Sofa kaufen und den Rest sparen. Natürlich bekomme auch der Trinkgeld-Spender, der anonym bleiben will, einen Teil des Geldes ab: "Ich musste ihm einfach etwas davon abgeben", sagte Kephart.
dpa