Polizei, Feuerwehr, Taucher und ein Hubschrauber mit Wärmebildkamera beteiligten sich an der Suche. Erst nach eineinhalb Stunden fanden Taucher den 17-Jährigen tot im Brammer Badeteich. Trotz sofort eingeleiteter Wiederbelebungsversuche kam für den Jungen jede Hilfe zu spät.
Die genaue Ursache des Unglücks war zunächst unklar. Nach den bisherigen Ermittlungen konnte ein Verbrechen ausgeschlossen werden, auch Alkohol oder Drogen sollen keine Rolle gespielt haben. Die Polizei geht davon aus, dass der 17-Jährige aufgrund von Erschöpfung ertrank.
dpa