Torsten Albig, Ministerpräsident von Schleswig-Holstein: „Weil es die ganz tiefe Sehnsucht gibt, wieder einmal erfolgreich zu sein. Mit Martin Schulz hat sie, anders als bisher, die Aussicht darauf, dass es klappt.“
Quelle: dpa
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Martin Dulig, stellvertretender Ministerpräsident des Freistaats Sachsen: „Wir haben den Unterschied zwischen Zweckoptimismus und Hoffnung begriffen. Früher haben wir uns gute Arbeit nicht zugetraut. Jetzt vertrauen wir darauf , für das Richtige mit dem Richtigen einzutreten.“
Quelle: dpa
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Thomas Oppermann, Fraktionsvorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion: „Es reicht nicht, nett zum Parteivorsitzenden zu sein. Wir werden ihn auch nicht nur unterstützen, wir werden kämpfen für ihn und die SPD, damit die nächste Regierung sozialdemokratisch geführt und Martin Schulz Kanzler wird.“