Der 20-jährige Marokkaner war den Beamten am Samstagabend bei einer Routinekontrolle aufgefallen, wie die Bundespolizei am Montag mitteilte. Bei dem jungen Mann, der mit einem Auto mit norwegischem Kennzeichen aus den Niederlanden kam, schlug ein Drogenschnelltest an. Bei der Durchsuchung des Fahrzeugs entdeckten die Beamten allerdings keine Drogen. Erst ein Drogenspürhund wurde am Sonntagmorgen fündig: In dem Auto waren insgesamt 4,7 Kilogramm Kokain versteckt. Den Wert der sichergestellten Drogen beziffert die Bundespolizei mit rund 325.000 Euro. Der 20-Jährige wurde noch am Sonntag einem Haftrichter vorgeführt, der ihn in U-Haft schickte.
frs