Um 18 Uhr wurde die Feuerwehr alarmiert. „Die Wehren aus Wahrenholz, Betzhorn und Schönewörde waren mit insgesamt sieben Fahrzeugen und 36 Einsatzkräften vor Ort“, berichtete Einsatzleiter Andreas Bartz.
Zum Glück kein Wind
An der Straßenseite hatte das Feuer angefangen, sich dann Richtung Osten am Feldrand entlang gefressen und war nach ein paar hundert Metern ins Feldinnere geschwenkt. „Zum Glück hatten wir keinen Wind, sonst hätte das gesamte Feld in Flammen gestanden“, stellte Bartz fest.
Die Wehren umzingelten das Feuer und setzten nach und nach den kompletten Feldrand unter Wasser, um ein Ausbreiten der Flammen zu verhindern. Auch das benachbarte Roggenfeld wurde vorsorglich noch gewässert. Nach knapp einer Stunde konnten die letzten Einsatzkräfte wieder ins Feuerwehrgerätehaus einrücken.
Polizei ermittelt
Wie das Feuer entstehen konnte, war Dienstagabend Cnoch völlig unklar, auch die Polizei war für erste Ermittlungen vor Ort. Nach Vermutung von Bratz lag der Ausgangspunkt des Feuers an der Feldecke zur Straße hin, an einer kleinen Rasenfläche mit Bank.
Von Christina Rudert