14 Jahre lang hatte Dierks an der Spitze des Hegerings gestanden. Von Hartmut Kolbe, stellvertretender Vorsitzender der Jägerschaft Gifhorn, wurde er gelobt: „Es ist ein lebendiger Hegering, das ist auch ein Verdienst des Leiters.“ Stellvertretender Hegeringleiter ist nun Heinrich Heers, neuer Schriftführer der bisherige zweite Vorsitzende Rainer Müller, der bei der Versammlung den Streckenbericht verlas.
Der Streckenbericht für 2018
Demnach gab es im vergangenen Jagdjahr 25 Stück Rotwild, 151 Schwarzwild, kein Damwild, 329 Rehe, 397 Haarwild und 402 Federwild. Schießwart Christian Müller kündigte an, dass das Vergleichsschießen des Hegerings am 1. September in Westerbeck stattfinden werde und erneut eine Fahrt ins Schießkino angeboten werde (6. oder 13. September).
Das Ergebnis der Trophäenschau
Richard Milter hatte die Bewertung der Trophäen übernommen. Es seien weniger Stücke eingereicht worden als sonst, diese bildeten bei der Schau aber dennoch „eine starke Wand“. Medaillen gab es für Albert Radke (ältester Bock), Ernst-Adolf von der Ohe (stärkster Bock) und Erika Bertram (abnormster Bock). Der Raubwildpokal ging an Hans-Heinrich Müller von der Ohe.
Die Ehrungen
Jägerbriefe händigte Dierks aus an Hannes Gries und Arne Heers. Geehrt (zum Teil in Abwesenheit) wurden Hans-Henning Schacht, Christoph Bühring, Arthur Philip und Carsten Meinecke (25 Jahre Mitgliedschaft) sowie Hermann Cammann jun., Friedhelm Dierks und Friedhelm Kuhls (40 Jahre).
Von Jörg Rohlfs