Westerbeck: „Frau zum Mitreißen gesucht“ mit Glenn Langhorst

Einen humoristischen Jahresauftakt bietet die Kulturschmiede Sassenburg am Freitag, 31. Januar, ab 19 Uhr in der Bürgerbegegnungsstätte (Saalbetrieb Tempel) in Westerbeck, Hauptstraße 54, an. Mit seinem Programm: „Frau zum Mitreißen gesucht“ gibt es Comedy mit dem Hamburger Glenn Langhorst. Langhorst, Jahrgang 1977, begann seine erste Tournee als Komiker in der Hauptschule und beendete sie mit dem Fachabitur. Nach Schul- und Berufsausbildung diente er vier Jahre lang als Marineflieger, bevor er von 2003 bis 2007 als Filmschaffender in Hamburg arbeitete. Die bunte Welt der Zwischenmenschlichkeit: Seit 2001 schreibt er Drehbücher und unterschiedlichste Konzepte, unter anderem für Action Concept, Microsoft und Rosa von Praunheim. Im Bereich Comedy verfasst er Onliner, Radiocomedy-Konzepte und TV-Sketche (Comedypreis 2007 für Switch Reloaded). Seit 2009 steht er selber mit eigenen Stand-Up-Comedy-Programmen auf der Bühne. Sein aktuelles Programm ist eine Show zwischen Stand-Up-Comedy und Alltagskabarett mit einem guten Schuss Literatur. Die Zuschauerinnen und Zuschauer erwartet eine pointierten Reise durch die bunte Welt der Zwischenmenschlichkeit voller Fehler, Missverständnisse und natürlich auch Datingkatastrophen. Man muss nicht alle Fehler selber machen: Die Gäste können sich auf eine 90-minütige Parodie auf die mitunter verzwickten zwischenmenschlichen Beziehungen unserer modernen Zeit freuen. Es gibt viel zu lachen, und das Beste: Man muss nicht mehr alle Fehler selber machen. Glenn Langhorst hat sich selbstlos schon einmal in die meisten Fettnäpfchen gewagt. Das verspricht doch ein spannender und höchst amüsanter Abend zu werden. Karten gibt es in der Konzertkasse der Aller-Zeitung in Gifhorn, im Bürgerbüro des Rathauses in Westerbeck, in der Big-Durst-Filiale in Grußendorf sowie in der ehemaligen Big-Durst-Filiale in Triangel. Eintritt: neun Euro plus ein Euro Vorverkaufsgebühr. Abendkasse: zwölf Euro. Von unserer Redaktion

Kulturschmiede - Westerbeck: „Frau zum Mitreißen gesucht“