Ende September hatte die Stadt in Absprache mit der unteren Denkmalbehörde fünf Punkte im Erdreich rund um das Schloss öffnen lassen. In den vergangenen Tagen wurde an zwei weiteren Stellen gegraben. „Es ging im Speziellen um die Linienführung der Wasserkante. Da haben die ersten fünf Schnitte nicht ausgereicht“, so Stadtsprecher Ralf Schmidt. „Die beiden weiteren Suchschnitte haben an einer Stelle weitere Erkenntnisse gebracht.“
Mit dem Befunden als Grundlage folgt nun die weitere Planung. Alle Erkenntnisse über den Verlauf des Wassergrabens sollen oberirdisch dargestellt werden. Wie das passieren wird, ist noch nicht geklärt. Denkbar ist aber die Abbildung des Wasserverlaufs durch eine auffällige Pflasterung.
api