„Den Sturm hat man beim Fahren kaum bemerkt“, erklärte Niklas Bock, der mit dem Team Bratwurst aus Allersehl angetreten war. „Eigentlich waren es perfekte Bedingungen, so war die Strecke in diesem Jahr zumindest nicht so staubig.“ „Schwierigkeiten sind da, um gelöst zu werden“, fand auch Matthias Krappig vom Team Bremsstreifen aus dem Landkreis Celle. „Das Wetter ist beim Fahren egal, es macht so oder so wahnsinnigen Spaß.“ Und Dirk Sievertsen vom Team Buggy Stammtisch Nord aus Hamburg betonte: „Alles hat super geklappt. Es war ein erfolgreiches Rennen, denn wir haben es heil ins Ziel geschafft.“
Auch Organisator Marco Lehner war zufrieden: „Die Beteiligung war gut, es sind elf Teams angetreten, es waren bisher in jedem Jahr ungefähr so viele. Nur sind diesmal aufgrund der Wetterwarnungen weniger Zuschauer gekommen.“
Jedes der elf Teams hatte ein Quad, drei Fahrer und zwei Schrauber. Es galt, eine rund 800 Meter lange Offroad-Strecke so oft wie möglich in der vorgegebenen Zeit von 4,2 Stunden zu umrunden.
Die meisten Runden - mehr als 200 - schaffte Team Immer feste druff aus Uelzen. Zweiter wurde Team Bremsstreifen, und Team Düsentrieb aus dem Landkreis Gifhorn und aus Braunschweig schaffte es auf den dritten Platz. Zwei der Teams waren bald nach dem Start wegen Motorschäden ausgefallen, alle anderen hatten das Rennen bis zum Schluss geschafft. „Die meisten hatten sehr gutes Material dabei und haben sich gut gehalten“, betonte Lehner.
kye