15 Team waren am Samstag beim Rennen im Sandkamp dabei.Es war die 14. Auflage des kultigen Spektakels. Die Organisation lag erneut in den bewährten Händen eines 15-köpfigen Teams - bestehend aus den Rötgesbütteler Vereinen und Verbänden. Auch Bürgermeister Stefan Konrad war mit an Bord, die Gemeinde hatte die Schirmherrschaft.
Zum Auftakt präsentierten sich die Mannschaften mit ihren Renngefährten. Dann starteten die Betten auf der rund 550 Meter langen Strecke ins Rennen. Dabei ging es neben der Geschwindigkeit aber auch um sechs Stationen mit lustigen Spielen wie „Sortiere die Karten“, „Hinein in die Reifen“ oder „Der Hüpfkasten“. Schiedsrichter wachten über den Ablauf. An der Strecke waren auch Anwohner mit Ständen für die Zuschauer dabei.
„Es gefällt uns sehr gut. Wir sind zum ersten Mal dabei. Die Kostüme und die Wagen sind echt toll, die Stimmung ist super“, sagten Eike Heise und Heidi Busse aus Hannover. Zufrieden war auch Ekhard Knupper vom Organisationsteam: „So viele Teams hatten wir noch nie dabei. Und trotz des Wetters ist so viel Publikum da. Einfach sensationell“, sagte er. Dank gebühre den Sponsoren, ohne die es nicht gehen würde.
Die Einnahmen aus dem Bettenrennen und zusätzliche Spenden fließen übrigens wieder einem guten Zweck innerhalb der Gemeinde zu. Den Sieg holte dieses Mal das Team Police Academy. Mit dem kreativsten Bett am Start waren die Rötgesbütteler Maaßel Feen.
cn