Gemeinsam mit seiner Frau Heidi hatte er vor einiger Zeit zwei Entenpärchen beschafft für den gemeindeeigenen Dorfteich. Ziel sei es gewesen, den Leuten etwas zum Beobachten zu bieten, wenn sie am Teich auf den Bänken Platz nehmen. So sollte auch die Kommunikation angeregt werden. „Und auf Entennachwuchs hoffen wir natürlich auch noch“, sagte Piksa.
Zum Ende der Teichsaison gebe es nun das Fest, der Entenverein hole die Enten dann auch zu sich nach Hause für den Winter. Denn am Teich könnten sie nicht bleiben, friere es, seien sie in Gefahr wegen der Katzen. Bürgermeisterin Monika Kleemann freute sich über das Engagement: „Es ist wohl einmalig in der Form. Zudem kümmern sich die Bürger auch noch um die Pflege des Teiches und seines Umfeldes.“ Das haben in der Vergangenheit vorrangig Meggy und Eddy Triebe vom Entenverein übernommen. Ebenfalls in der Vereinsspitze tätig ist zudem noch Peter Nowack. Generell könnten sie aber auch noch auf die Unterstützung weiterer Helfer bauen bei ihrer Arbeit.
Das erste Entenfest sei schon gut angekommen, so Piksa. Daher habe man nun die Neuauflage gemacht – wieder mit selbst gebackenen Kuchen, die gegen Spende abgegeben wurden zugunsten der Arbeit des Entenvereins.
Von Chris Niebuhr