Bürgermeister Jochen Gese wies darauf hin, dass knapp 2,8 Millionen Euro allein für Kreis- und Samtgemeindeumlage zu bezahlen sind. Auch Ausschussvorsitzender Jörg-Dieter Baronick (UWG) bedauerte, dass der Spielraum dadurch knapp ausfalle. Dennoch hat die Gemeinde etliche Posten im Etat stehen, die abgearbeitet werden sollen:
- Am Gemeindebüro wird für 15.000 Euro ein Hublift angebaut, um die Verwaltung auch für Rollstuhlfahrer erreichbar zu machen.
- Für einen Fuß- und Radweg von Allerbüttel zum geplanten Rewe-Markt stehen vorsorglich 50.000 Euro zur Verfügung.
- Auch für die in Höhe des Allerbütteler Friedhofs geforderte Fußgängerampel sind 50.000 Euro eingeplant, allerdings erst für 2016 - da der Rewe-Markt voraussichtlich auch nicht eher kommt.
- Für 2016 ist die Anschaffung eines Treckers mit Ansatz für den Bauhof geplant, Kosten: 40.000 Euro. Auf Nachfrage von Thomas Goltermann (SPD) hatte Wisch betont, dass Leasing unter dem Strich immer teurer als Kauf sei, zumal die Gemeinde keinen Kredit dafür aufnehmen müsse.
- Für den Kauf neuer Stühle für das DGH Allerbüttel stehen 9000 Euro, für Trennwände im oberen Podestbereich 5000 Euro zur Verfügung. 2016 sollen zwei neue Außentüren angeschafft werden.
- 28.000 Euro sind für die neue Heizung im Dorfgemeinschaftshaus Jelpke vorgesehen.
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