Die Helfer mussten die Autos, die unter Bäumen oder auf dem Kopf lagen, zunächst mit Gurten stabilisieren, so dass sie bei den Rettungsarbeiten nicht wegkippen und eingeklemmte Personen oder Retter selber gefährden konnten. Dann wurden die Dummys aus den Autos geholt.
„Ziel es ist, die Zusammenarbeit des Technischen Hilfeleistungs-Zuges, der sich aus den Ortswehren Isenbüttel und Rötgesbüttel zusammen setzt, zu üben“, sagt Andreas Schmidt, der die Übung ausgearbeitet hatte. Ein Brand, durch den Unfall ausgelöst, musste von der Personalreserve der Kreisfeuerwehrbereitschaft Süd aus der Samtgemeinde Meinersen bekämpft werden. Die Schrottautos hatte ein Abschleppunternehmen aus Isenbüttel den ehrenamtlichen Einsatzkräften bereit gestellt.
rtm