Schuld war der Weihnachtsmann, der Engel und Schoko-Adventskalender in seiner Kutsche dabei hatte.
Zuvor hatte die Big Band Tappenbeck den Wartenden die Wartezeit mit fröhlichen, vorweihnachtlichen Stücken verkürzt. Zwei Ponys zogen die Weihnachtsmannkutsche und zwei als Engelchen verkleidete Mädchen begleiteten sie. Im Weihnachtsmann-Kostüm steckte Hasso Laubinger, der seit vielen Jahren als Aussteller auf dem Gifhorner Weihnachtsmarkt ist und dort auch die Puppenbühne betreibt. „Auch die Rolle als Weihnachtsmann spielt er für uns schon sehr lange“, verriet Gifhorns Erster Stadtrat Walter Lippe, der auch bei der Eröffnung des Weihnachtsmarktes dabei war.
Beim Verteilen der Kalender half Bürgermeister Matthias Nerlich daselbst mit - und hielt im Anschluss eine kurze Rede.Von eigenen Erinnerungen als Kind in der Weihnachtszeit mit Kekse backen und sich die Nase am Schaufenster platt drücken war darin die Rede. Und davon, dass der Gifhorner Weihnachtsmarkt ein wunderbarer Ort sei, Freunde zu treffen, zu bummeln, zu genießen und Geschenke für die Lieben zu finden.
jr